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17. Oktober 2012

# 11

Du schiebst mich ins Badezimmer, schließt die Tür ab. Als du dich auf den Rand der Badewanne setzt, ziehst du mich auf deinen Schoß. Unbequem, irgendwie. Ich lege meine Stirn an deine, atme gespannt. Nehme deinen Geruch ganz intensiv wahr. Er ist so vertraut. Verdammt, kein Wort der Welt könnte beschreiben, wie sehr ich ihn liebe! Langsam nähern sich unsere Gesichter noch mehr, bis sich endlich unsere Lippen treffen. Doch der Kuss fühlt sich falsch an und ich habe das Gefühl, du brichst jeden Moment ab. Ich stehe auf, sage, dass es so nicht geht. Du gehst rüber zur Toilette und schließt sie. Wieder setze ich mich auf deinen Schoß, wieder fühlt es sich komisch an. Erneut stehen wir auf. Jetzt stehen wir im Raum, deine Hände sind an meiner Hüfte. Nach einem langen Kuss löst du deine Lippen von meinen und guckst mich ernst an. Verdammt, ich hab doch gewusst, dass etwas ist. Du sagst irgendwas davon, dass das keiner erfahren darf und es das letzte mal ist. Aber irgendwie kommt es bei mir nicht an, ich sage "Ja, klar", verstehe aber eigentlich garnicht, was das bedeutet. Du küsst mich also wieder, schiebst langsam mein T-shirt hoch. Nachdem ich deins ausgezogen habe, lehne ich mit dem Kopf an deiner Schulter, höre dein Herz klopfe. Ich genieße deine Wärme, deinen Geruch, deine Nähe. Du schiebst Teppiche zusammen, und wir legen uns auf den Boden. Es geht weiter und weiter, ich genieße es. Zwischendurch hast du wahnsinnige Angst, wenn du Geräusche hörst. Jedes mal hälst du inne. Hast also echt Angst, dass das jemand erfährt. Bei jedem Treppenknarren wirst du nervös und sagst mir, wenn jemand klopft, soll ich sagen, dass ich noch was brauche. Als wir Stimmen hören wisperst du mir lachend "gefährlich.." zu. Trotz aller Unterbrechungen versuche ich abzuschalten, denn im Hinterkopf weiß ich, dass ohne mein Drängen heute und nie wieder etwas passiert wäre. [...]


Wir ziehen uns wieder an und du sagst : "Wenn jemand fragt, wir waren draußen und haben geredet, ja?" , woraufhin ich lachend auf mein T-Shirt zeige und frage, ob es denn draußen geregnet hat. Dein Gesicht wird ängstlich, als du merkst, dass du es warst und deswegen meinst du, ich soll nur das Top anziehen.Ich soll vorgehen, sagst du. Oben im Zimmer kann ich nicht aufhören zu lächeln, bin glücklich, rieche dich immer noch. Ca. 15 Minuten später fährst du nach Hause. Ich verschwende keinen Gedanken mehr an deine Worte, denn ich habe noch lange nicht ihre Bedeutung verstanden.

Fortsetzung von # 10 . ♥

3. Oktober 2012

# 10

Du sitzt neben mir. Ich habe mein grünes Schrotthandy in der Hand, schreibe mit meinem besten Freund. Du fragst mich, was für ein cooles Handy ich denn da hätte und ich lache. Als ich dir erkläre, dass mir das andere in die Badewanne gefallen ist, lachst du. Schon wieder bestaune ich dein Lachen. Doch es ist das erste mal seit 2 Wochen, dass ich dich wieder sehe. Ich spüre, dass etwas anders ist. Du hast dich schon lange nicht mehr gemeldet. Ich habe es meinen Freunden zu verdanken, dass wir gerade nebeneinander sitzen. Ich habe mich nach dir gesehnt! Wirklich. Schon alleine deine Schulter an meiner zu spüren, macht mich glücklich. Dein Geruch ist unglaublich, er bringt mich fast um den Verstand. Diese zwei Wochen hatten es anscheinend wirklich in sich. Ich habe dich vermisst. 
Du fragst mich, ob du meine SMS lesen darfst. Im Gegenzug, möchte ich dein Handy. Ein Mädchen aus unserer Stufe hat dir schon wieder geschrieben, als ich es dir sage, stöhnst du genervt. Ich frage ob ich ihr was schreiben darf und du sagst erleichtert : "Was du willst!" Das nenne ich mal ein Angebot. "Mein Schaaaaaatz :**** wie geht es dir? alles gut bei dir meine liebe? :)", schicke ich also ab. Sofort wirst du hektisch und fragst halb lachend, ob ich sie noch alle hab. Haha!
Dann gehe ich deine SMSen durch und sehe R. Hm. Du schreibst also mit ihr. Als ich frage, ob ich lesen darf, meinst du : "Besser nicht." Hm, vielleicht was familiäres oder so? Ich denk mir nichts weiter dabei. [...]

"Du weißt, dass ich jetzt extra ne Stunde länger geblieben bin,ne?", flüsterst du mir auf dem Gang zu. Eigentlich wolltest du um 12 mit einem Freund zurückfahren, doch du hast anscheinend gemerkt, wie sehr ich vorallem heute drauf aus bin.. Ich weiß, irgendwas ist anders. Aber was, weiß ich nicht. Einen letzten Kuss, das ist alles was ich will. Egal, was auch auf einmal los ist, diesen Kuss werde ich mir holen.  [...]


Wir hören die anderen im Zimmer schreien,lachen. Du sitzt im Sitzsack, ich stehe am Tisch. Wir sind allein. Die Situation ist komisch, wir wissen nicht über was wir reden sollen. Alles, an was ich denken kann, ist, dass ich deine Lippen auf meinen möchte! Unbedingt. Um jeden Preis. Ich spüre, dass es heute Abend das letzte mal sein wird.
"Ich muss auf Klo..", sage ich also. Als du erwiderst, dass du auch musst, sage ich neckisch : "Dann komm mit!". Wir gehen die Treppe runter und als ich in der Tür des Badezimmers stehe, stehst du unschlüssig an der Treppe. Ich lehne an der Tür und sage : "Ich dachte, du wolltest mit..?" und sehe Erleichterung in deinem Lächeln. Du kommst also auf mich zu..


weiter? ♥

9. Juni 2012

# 9

Ich stehe vor deinem Haus. Atme noch einmal tief durch, bevor ich das Tor öffne. Ich gehe an die Tür und als ich noch dabei bin, die Klingel zu suchen, öffnest du auch schon die Tür und grinst. "Was kannst du eigentlich?", fragst du mich lachend. Alle Anspannung in mir löst sich, ich freue mich einfach nur, dich zu sehen. Wir setzen uns raus auf zwei Liegestühle, genießen die Sonne und unterhalten uns, als wüssten wir nicht, warum ich überhaupt da bin. Das geht etwa ein einhalb bis zwei Stunden so und als du sagst : "Lass uns rein gehen, mir wird zu warm", habe ich das Gefühl, mein Herz springt im Dreieck.[...]
Jetzt liegen wir nebeneinander im Bett und gucken 'Oben'. Du fängst auf einmal an dich hin und her zu winden und sagst "Boa, mein Rücken tut so weh! Kannst du mich massieren?" Ich erkläre dir, dass ich das nicht kann. Du liegst aber schon längst auf dem Bauch und meinst, kraulen geht auch. Ich lache, setze mich auf dich und fange an. Irgendwann habe ich keine Lust mehr, fange an dir in die Seiten zu stechen. Es ist unglaublich, wie kitzelig du bist. Du schaffst es, dich umzudrehen, sodass ich jetzt auf deinem Bauch sitze. Als ich aufhöre, schaust du mir in die Augen und sagst "Du musst übrigens noch 4 Liegestütze bei mir gut machen, du erinnerst dich?" Mein Herz fängt wieder an zu klopfen. Ich weiß ganz genau was du als Gegenleistung willst. Du wolltest es schon beim letzten Treffen. Nach einer kleinen Diskussion darüber, dass ich es unfair finde, dass du mir bei jeder Kleinigkeit, die ich falsch mache, Liegestütze anrechnest, gebe ich es jedoch auf. Klar könnte ich jetzt schnell die Liegestütze machen, mich neben dich setzen und weiter Fernseh gucken. Du wärst nicht sauer, aber enttäuscht. Weil schon beim Abmachen dieses Treffens klar war, dass du diesmal ein bisschen mehr möchtest. Es war klar, dass diesmal auch ein bisschen mehr als küssen und ausziehen passieren wird. Also beuge ich mich zu dir runter und fange an, dich zu küssen.. Und plötzlich ist alle Angst wie weggeblasen. Auf einmal weiß ich, was ich tun muss. Auf einmal geht alles von selbst..
Und ehe ich mich versehe, habe ich das getan, wovor ich schon Angst habe, seit ich überhaupt angefangen habe, über sowas nachzudenken. Nach ein paar zärtlichen Küssen liegen wir Arm in Arm im Bett und ich frage mich, warum ich es ausgerechnet bei dir getan habe. So viele Jungs haben es mir schon angeboten.. Und dann kommt eine Erkenntnis, die mich irgendwie glücklich macht, da sie mir zeigt, dass ich nichts falsch gemacht habe. Der Grund ist, dass ich dich mag. Ich mag dich wirklich ! Und ich vertraue dir mehr, als all den ganzen anderen Jungs zusammen. 

Jede Sekunde mit dir ist kostbar. ♥

17. März 2012

# 8

Ich höre dich schon lauter atmen, spüre, wie mein Herzschlag sich beschleunigt. Du ziehst dein T-Shirt aus und fragst mich, ob mir nicht auch zu warm wäre. Ich ziehe also meinen Cardigan aus und während wir uns wieder küssen, ziehst du wie selbstverständlich mein Top und den Rest aus. Ich sage nichts, genieße deine Küsse, deine Berührungen. Immer wieder schiebe ich deine Hand weg, die versucht sich in meine Hose zu graben. Nach dem geschätzten dritten mal löst du dich von mir und meinst: "Du brauchst keine Angst haben, es muss immer ein erstes Mal geben.. Miteinander schlafen werden wir ja nicht." Als hätte ich dir zugestimmt, führst du meine Hand diesmal an deine Hose. Ich ziehe sie weg. Wieder hörst du auf mich zu küssen und flüsterst : "Ich kann dich ja verstehen.. Aber du kannst wirklich nichts falsch machen." Bevor ich was erwidern kann, spüre ich wieder deine Lippen auf meinen. Als ich nun zum vierten mal deine Hand wegschieben muss, kuscheln wir uns unter deine Bettdecke und während ich in deinen Armen liege, frage ich : "Bist du sauer?" Als keine Antworte kommt und ich zu dir hoch blicke, lächelst du. Du lächelst! Und habe nur einen Gedanken : "Wow!" Du behauptest, dass du kein Recht darauf hast, sauer zu sein. Du verstehst mich, sagst du. Froh darüber lege ich meinen Kopf wieder auf deine Brust und spüre dein Herz klopfen, während wir über Gott und die Welt reden. [...]

Doch nach dem Abschiedskuss heißt es jedoch nach wie vor : "Ohne Bedeutung." Geschockt darüber, dass sich seit dem letzten mal nichts geändert hat, mache ich mich 
auf den Rückweg. Dort schallen diese zwei Worte immer und immer wieder in meinem Kopf. Ohne Bedeutung. Wie kannst du das so leicht sagen?
 
Fortsetzung von # 7.♥

8. Februar 2012

# 7

 "Bist du schon unterwegs? Also bis 11 hab ich sturmfrei, ich freu mich auf dich. :**" [...]

"Hör auf so gemein zu sein! Du bist mich nur am runtermachen.", sage ich mit einem gespielt beleidigten Unterton. Du lachst und meinst nur : "Jaa, ich hab allen Grund dazu! Hat dir mal jemand gesagt, wie verdammt verpeilt du bist?" Du nimmst dir den Laptop von meinem Schoß und sagst : "Ich erzähl jetzt mal jemandem davon, was du dir da grade geleistet hast." Du brichst in Gelächter aus, als du B. anschreibst und ihm von der Aktion erzählen willst. Immer wieder drück ich ganz viele Tasten, damit man deine Worte nicht verstehen kann. Du fesselst meine Hände mit deiner einen Hand und mit der anderen tippst du weiter. Ich bin am lachen, doch versuche mich zu befreien. Als das nicht so richtig klappt, merke ich erst, wie stark du bist. Irgendwann kann ich eine Hand lösen und fange an, dich zu kitzeln. Du zappelst rum und rufst, dass ich aufhören soll. Ich lache und liege mittlerweile halb auf dir, während du dich lachend hin und her windest und versuchst den Text abzuschicken. Du flehst mich unter lautem Gelächter an, aufzuhören. Als du es irgendwie schaffst, dich zu befreien, fängst du an, mich zu kitzeln. "Mal sehen,wie du das findest.", sagst du. Die Rollen haben sich gewechselt, jetzt liegst du auf mir und kitzelst mich, ohne, dass ich mich wehren kann. Ich lache und kämpfe, versuche sogar dich wegzuschubsen. Doch aus Spaß wird plötzlich ernst, als du kurz inne hälst und mir in die Augen schaust. Schlagartig hört unser Lachen auf, schlagartig ändert sich die Stimmung. Ich spüre wie deine Hand meine Wange streichelt und sehe wie dein Gesicht immer näher kommt. Deine Lippen treffen auf meine. Irgendwie bin ich überrascht, auch wenn ich wusste, dass das heute Abend passieren würde. Der Kuss schmeckt nach Verlangen. Die forderne Art, wie du mich küsst, macht mir Angst...

20. Januar 2012

# 6

 "Ohne Bedeutung."
Ich hoffe, dass du meine Andeutung verstanden hast und gleich aus dieser Türe kommen wirst. Mir schießen tausend Gedanken in den Kopf, ich bin so glücklich. Ich kann das, was gleich passieren wird, kaum erwarten. Im Flur hängt wohl eine Uhr, ich höre sie ticken, aber ich sehe sie nicht. Tick, tick, tick. Jede einzelne Sekunde zieht sich so lang, ich überlege schon, wieder ins Zimmer zu gehen. Vielleicht warte ich hier wirklich umsonst und du hast nicht verstanden, was ich meinte. Doch dann sehe ich, wie die Türklinke nach unten gedrückt wird. Ich lächle, als ich dich sehe. Du schließst die Tür zu dem Zimmer, man hört sie alle trotzdem noch schreien und lachen. Sie werden wahrscheinlich nicht mal bemerken, dass wir beide weg sind. Du kommst direkt auf mich zu, ich höre wieder die Uhr. Tick, tick, tick. Ich schaue dir ins Gesicht, du lächelst nicht. Du lachst nicht. Dein Blick ist leer, aber trotzdem so liebevoll. Diesen Blick habe ich zuvor noch nie bei dir gesehen. Ich frage mich, ob du wohl auch so aufgeregt bist. Du erreichst mich, greifst meine Hände. Jetzt lächelst du. Du führst mich in einen Gang des Flurs, wo uns niemand direkt sehen könnte. Du umschlingst mich mit deinen Armen, ich spüre die Wärme, die von dir ausgeht. Ich spüre mein Herz rasen, die Funken sprühen. Die Spannung, auf das, was da gleich passieren wird, ist enorm groß. Sie liegt praktisch in der Luft. Ich gucke hoch zu dir, merke erst jetzt, wie groß du eigentlich bist. Du bist bestimmt 1 1/2 Köpfe größer als ich. Du beugst dich zu mir runter und plötzlich geht alles so schnell. Dein Mund presst sich auf meinen, wir küssen uns. Es ist nicht so, wie ich es mir die ganze Zeit vorgestellt habe. Aber tausend mal besser. Du küsst wild, aufregend. Ich bekomme Gänsehaut, deine eine Hand ist bereits in meiner Hose, deine andere zieht mein Top runter. Ich stecke meine Hände unter dein T-shirt, habe meine Hände auf deinem nackten Rücken. Unsere Körper schmiegen sich aneinander. 'Geht das nicht zu schnell?', sagte eine Stimme in meinem Kopf. Nein, es ist perfekt. Es fühlt sich so gut. So unglaublich gut. Überall, wo deine Hände mich berühren, kribbelt meine Haut noch Millisekunden später. Eng umschlungen lösen sich unsere Lippen irgendwann voneinander. Ich rieche wieder diesen unglaublich guten Geruch, der mich eben im Zimmer schon fast um den Verstand gebracht hat. Du schaust zu mir runter. Ich verliere mich sofort in deinen blauen Augen. Ich stehe nur sprachlos da. Du atmest laut, schaust mich wieder so an, wie eben auf dem Flur. Der Blick fühlt sich gut an. Er zeigt dein Verlangen. Durch ihn fühle ich mich weiblich. Langsam nähern unsere Gesichter sich wieder an. Ich spüre deine Lippen wieder auf meinen..

Fortsetzung von #5. ♥



12. Januar 2012

# 5

Niemals hätte ich gedacht, dass soetwas jemals zwischen uns passieren wird. Niemals hätte ich gedacht, dass du dir soetwas auch nur mit mir vorstellen kannst. Niemals hätte ich gedacht, dass sich das alles so anfühlen würde.So schön. Wenn ich nur daran denke, spüre ich dieses Kribbeln. Dieses Kribbeln, was ich sonst nur spüre, wenn ich mit dir rede oder wenn du mich berührst. Aber allein der Gedanke an das, was passiert ist, macht mich glücklich.

"Was ist denn jetzt eine Rauchübergabe? Erklär.", frage ich B., obwohl ich es ganz genau weiß. Du sitzt neben mir, unsere Körper sind ganz nah. Als B. es fertig erklärt hat, sagt F. : "Ihr Turteltäubchen. Zeigt uns das mal." Ich hätte sie zerdrücken können, vor Dankbarkeit. Du und ich ignorieren die Aussage, lächeln uns aber an. Die ganze Zeit berühren und kitzeln wir uns. Du bist so schön, wenn du lachst. 
Irgendwann fragst du mich flüsternd : "Was war denn jetzt mit der Rauchübergabe? Willst du?" Eigentlich nicht,nein. Ich will das nicht, ich hasse Shisha. Aber für einen Kuss von dir nehme ich selbst das in Kauf! "Ja, wenn du das kannst.", sage ich also. "Dann müsstest du mich aber küssen, ne?", sagst du. Ich lache darüber, wie süß du bist. Und sage, dass das nicht so schlimm sei. Daraufhin flüsterst du wieder : "Ich wär dafür, dass wir das ohne den Rauch machen. Aber nicht hier vor den ganzen anderen. Möchtest du?" Mir bleibt fast das Herz stehen. Du meinst das aber völlig ernst, ich sehe an deinem Blick, wie unangenehm es dir war, das auszusprechen. "Jaa, das fände ich auch besser, ehrlich gesagt.", lächele ich. 

"Ich geh mal auf Toilette. Bis gleich." , sage ich also und gebe dir damit ein deutliches Zeichen, dass du nach kommen sollst. Ich gehe aus dem Raum und warte im Flur auf dich, während mein Herz fast explodiert. [...]