Betrunken vor Liebe
"Mir ist kalt ! ", sage ich genervt.
"Du hast dich freiwillig angeboten, mit raus zu kommen!", sagst du grinsend.
Oh wie ich dieses vertraute Grinsen liebe.
Oh wie ich es liebe, dass du meine Zickereien grinsend hinnimmst und sie ignorierst.
Ich grinse auch. Obwohl ich eigentlich nicht will. Aber ich kann nicht anders.
"Es ist echt dumm, dass wir da drin nichts trinken dürfen" ,sagst du.
Du stehst neben mir und hälst deine Flasche Kölsch in der Hand.
"Ja, ohne Witz. Trotzdem ist es gut, hier ist es mal ein bisschen ruhiger", sage ich zähneklappernd.
"Es ist echt dumm, dass wir da drin nichts trinken dürfen" ,sagst du.
Du stehst neben mir und hälst deine Flasche Kölsch in der Hand.
"Ja, ohne Witz. Trotzdem ist es gut, hier ist es mal ein bisschen ruhiger", sage ich zähneklappernd.
"So schlimm?", fragst du, als du das siehst und stellst währenddessen dein Bier auf den Boden.
"Ja, fühl mal meine Hände!", sage ich und umfasse deine Hände mit meinen. Du erschreckst dich, weil sie so kalt sind, und schaust mir in die Augen. Dann flüsterst du : "Ich hätte eine Idee, wie dir wieder warm wird.. "
Und plötzlich passiert alles in Zeitlupe. Unsere Gesichter kommen sich immer näher, unsere Finger verhaken sich. Ich spüre deinen heißen Atem auf meinem Gesicht und habe das Gefühl, dass mein Herz gleich explodiert, denn ich weiß ganz genau, was jetzt passieren wird. Jetzt wird genau das passieren, was ich mir von diesem Abend die ganze Zeit erträumt habe. Ich gucke in deine wunderschönen blauen Augen und verliere mich darin. Jetzt ist dein Gesicht nur noch wenige Millimeter von meinem entfernt.
Und plötzlich passiert alles in Zeitlupe. Unsere Gesichter kommen sich immer näher, unsere Finger verhaken sich. Ich spüre deinen heißen Atem auf meinem Gesicht und habe das Gefühl, dass mein Herz gleich explodiert, denn ich weiß ganz genau, was jetzt passieren wird. Jetzt wird genau das passieren, was ich mir von diesem Abend die ganze Zeit erträumt habe. Ich gucke in deine wunderschönen blauen Augen und verliere mich darin. Jetzt ist dein Gesicht nur noch wenige Millimeter von meinem entfernt.
Und dann spüre ich endlich deine Lippen auf meinen. Ganz sanft treffen sie aufeinander, ganz sanft berühren sich langsam unsere Zungen. Meine Augen sind geschlossen, ich kann nichts mehr machen, außer dich zu küssen. Die Hitze steigt in mir auf, ich spüre jede einzelne Faser meines Körpers. Spüre, wie meine Knie weich werden. Ich will und ich kann nicht aufhören, dich zu küssen.
Ich höre und sehe erst wieder etwas, als sich unsere Lippen wieder ganz langsam voneinander lösen. Und erst da merke ich, dass beinahe alle Partygäste um uns herum stehen und applaudieren..
Und dieser Applaus war so laut, dass er mich aus meinen Träumen riss. Ich hab das alles nur geträumt.. Freitag könnte es jedoch Realität werden.
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